Start war in Borgarfjödur Eystri, BIBF Gleich gehts wieder an Steilhängen entlang. Kleine Buchten öffnen sich hier. Die Landschaft bleibt aber wild und die Berge steil. Der erste Leuchtturm dieser Etappe voraus, 32. der Umrundung. Es ist der von Kögur. Mit Schutzmauer und ohne leuchtenden Anstrich. Und sehr abgelegen. Dann kommt die weite Bucht von Heradsfloi. Mal wieder ein weiter, schwarzer Strand. Mal im Sommerlicht, ein anderes Wettertheam, passt nicht finde ich... so ist es besser. Die Nummer 33 findet sich auf einer kleinen Insel, die dem Kap vorgelagert ist. Es ist der Leuchtturm Bjarnarey. Eine kleine Festung, die Laterne eingekeilt zwischen den starken Eckpfeilern. Langsam werden die Berge flacher... und das Land weiter. Der kleine Flugplatz von Vöpnafjördur (BIVO) Der zugehörige Ort liegt auf der Halbinsel. Nördlich außerhalb des Ortes liegt der nächste Leuchtturm, die 34 in der bisherigen Zählung. Er nennt sich Kolbeinstangi Mal wieder ein klassisches isländisches Modell. Blick auf Vopnafjördur. Und weiter gehts Merkwürdige Begegnung, AI-Traffic auf Meereshöhe... Hier wirds nun ganz flach, mit einer Steilküste. Die steigt langsam an... Die Nummer 35 kommt in Sichtweite. Das Leuchtfeuer Digranes. Wieder ein klassisches Islandmodell. Die Küste steigt weiter an. Trogtäler zeugen von der vergangenen Vergletscherung. Hier ragt eine flache Halbinsel weit ins Meer. Und an ihrer Spitze einsam ein Leuchtfeuer. Sein Name ist Langanessviti, die Nummer 36. Drei Dutzend sind schon voll. Eine ganz andere Landschaft hier. Schneereste. Die 37 markierte die Bucht von Lonafjördur Auf meiner Karte ist er namenlos... Google sagt es ist der Turm von Grenjanes Es handelt sich wieder um ein Standardmodell Schon ist der nächste Landplatz in Sicht... Thorshofn BITN Teil7