Teil1

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Gestartet bin ich von Keflavik (BIKF) auf der 28, dann ging's bis zur Küste und dann Schwenk gen Süden.

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Und da habe ich schon den ersten Leuchtturm erreicht (#1) und zwar den von Stafnes.

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Er hat die typisch isländische Form, orange angestrichen.

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Weiter gings dann gen Süden immer der hier flachen aber tief eingeschnittenen Küste entlang.

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Weiter gings dann gen Süden

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Sehr beeindruckend auch die zugehörigen Klippen, diese Umsetzung gehört zur Szenerie Iceland Rock Formation, daher wohl auch die Dopplung des Felsens mit Asobo.

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Auch bei den Felsen gabs Dopplungen

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Bald war schon die südwestlichste Ende von Island erreicht, die Reykjanes-Halbinsel.

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Dort erhebt sich der Leuchtturm von Reykjanestá, der wird seit dem Worldupdate XV von Asobo geliefert. Oh Mist, da hatte ich wohl noch eine älteres Addon am Start :-(

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Nicht weit entfern noch in Sichtweite des Leuchtturms ein weiteres Leuchtfeuer (#3), das die südlichste Stelle der Halbinsel Reykjanestá sichert.

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Also alles nochmal, nun passt es.

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Sehr schöne Umsetzung von Asobo!

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finde ich zumindest

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Der Leuchtturm ist # 2.

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Kleiner Abstecher zur Blauen Lagune

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Es handelt sich um einen massiven Betonbau, im Hintergrund der alte Leuchtturm

Und ein Schlenker Richtung Grindavík.

Kläranlage der Stadt scheint auch vom Ausbruch beschädigt zu sein.

Sendemast östlich der Stadt, laut Google die Naval Radio Transmitter Facility Grindavik

Der im Moment verlassene Ort Grindavik.

Blaue Lagune, hier als Photogrammetrie von EnjoyItFly, die leider was farblos daher kommt und auch nicht mehr online zu finden ist.

Gut zu erkennen die Stelle an der die Lava die Straße zerstört hatte.

Kapelle oberhalb von Grindavík

Die Nummer 4 ist erreicht, der kleine Hopsnes-Leuchtturm bei Grindavík!

Die Umsetzungen von Garf sind wirklich realistisch, auch wenn nicht so detailreich wie die von Asobo. Zum Vergleich hier Fotos des Leuchtturms: Link

Eine weitere kleine Schleife über Grendavík und ins Ausbruchgebiet konnte ich nicht lassen.

Auch hier gibt es eine Serie von Addons, mit deren Hilfe sich der Verlauf der Ausbruchserie von bis nachstellen lässt: Link

Weiter östlich beginnt eine lange Zone mit Steilküste

Dort findet sich die # 5, ein kleines Leuchtfeuer oberhalb der Klippen.

Krisuvikurberg, wenn ich das richtig gelesen habe.

Faszinierend finde ich immer die Vulkanstrände, hier der Damm der das Meer und den Hlioarvatn trennt.

Und schon kommt die Nummer 6 in Sicht, der Leuchtturm Selvogsvili oder Selvogur.

Wenige Kilometer weiter östlich leigt Porlakshöfn, der Ort wird von einem kleinen Leuchtfeuer geschützt.

Die Nummer 7 ist nicht orange gestrichen.

Ein eher unscheinbares Seezeichen.

Weiter gen Osten.

Erste Zwischenlandung in Selfoss (BISF) zum auftanken.