Teil2

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Von Selfoss gings dann wieder in die Lüft. Ziel der zweiten, kurzen Etappe war die Insel Vestmannaeyjabaer.

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Ohne Miauen mit dabei

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Hier wird die Landschaft von der weiten Ebene dominiert.

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Das sieht nach Heukugeln aus.

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Da ist die Nummer 8!

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Er ist der einzige Leuchtturm weit und breit, es ist der von Knarrarósviti.

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Das Modell ist nicht von Garf sondern Asobo eigen. Mit über 26 Metern war er lange das höchste Gebäude auf der Vulkaninsel. Mehr Infos gibt es hier.

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Weiter am endlosen Strand

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Über wunderbaren Muster hinweg.

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Das große Mündungsdelta des Hrafntoftir, leider mit unschönen Farbsprüngen

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Diese Spuren bleiben.

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Die schmalere Mündung des Holsa.

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Immer wieder tolle Landschaftsformen aus Wasser, Sand und Pflanzen

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Flugfeld Hallgeirsey (BI41) in traumhafter Lager. Von hier gings raus gen Süden.

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Rüber gings zur Insel Vestmannaeyjar.

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Dort fand sich der zweite Leuchtturm des Fluges (Nummer 9), eher ein Leuchtfeuer in luftiger Konstruktion, es ist das Leuchtfeuer von Urdir.

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Dann ganz im Süden der Hauptinsel der Leuchtturm Storhöfdi, er soll an einem der windigsten Stellen Island stehen: Link

Die Nummer 10!

In der virtuellen Welt sieht es hier eher ruhig aus.

Auf der Suche nach weiteren Leuchtfeuern habe ich noch die vorgelagerten Inseln und Felsen abgesucht, blieb aber erstmal erfolglos.

Ganz im Westen liegt allerdings ein sehr bekannter Leuchtturm...

Die Szenerie stammt weder von Garf noch von Asobo. Sie ist eine Umsetzung von AlroCreation

Es ist der Thridrangar-Leuchtturm, der auf einem schmalen Vulkanfelsen liegt. Daneben eine kleine Landeplattform.

Das wäre dann die Nummer 11 meiner Reise.

Auch im Leuchtturm gibts was zu entdecken...

Nun hat sich der Ausflug weit raus aufs Meer doch noch gelohnt.

Dann zurück zum kleinen Flugplatz von Vestmannaeyjabaer (BIVM)