Am nächsten Morgen gings weiter von Vestmannaeyjabaer (BIVM) wieder zurück zur Südküste und weiter gen Osten. da muss irgendwo die DC3 liegen... An der Küste wurde im großen Stil aufgeforstet oder mit Büschen begrünt? Hier wirds was luftiger Und hier ist alles öde. Der übliche Bewuchs :-) Anflug auf die Klippe von Dyrhólaey... mit dem Leuchtturm Nummer 12, der wieder aus dem Haus Asobo stammt. Nett! Wirklich eine beeindruckende Lage. Hier endet nun die weiten Schwemmebenen und die Berge schieben sich an die Küste. Die Vulkanreste von Hálsanefshellir Sehr beeindruckend Erstmal kein Leuchtfeuer in Sicht. Aber neue Mündungen und neue Schwemm-Ebenen Gewaltig Und da habe ich wieder einen entdeckt. Die Nummer 13! Verloren in der Weite, der Alvidruhamrar Leuchtturm Liegt wirklich einsam. Es folgen die gewaltigen Ebenen die die Kettla hier hinterlassen hat. windgepeitscht Phantastische Muster von hier oben! Leider gibts hier manch unschöner AI-Flusslauf Aber es geht auch besser, allerdings sind die Muster nicht als Wasser markiert, schade... Grandios Wieder ein Fels im Nirgendwo: Ingólfshöfði Das Kap ist nur bei Ebbe zu erreichen, so sagt es zumindest die Wiki. Der Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1916. Wieder ein eher klassisches Modell, dieses Mal von Garf. Sehr schön! Da passt auch die Nummer 14! Und weiter gehts Wir nähern uns Fjallsjökull Eisschollen... Auf dem Parkplatz ist es schon was eng... Wirklich tolle Bergformen Und grandiose Farben... Eine neue Schwemmebene Höfn ist erreicht, hier findet sich die Nummer 15. Ein kleiner Turm, der die Einfahrt in die flache Bucht markiert. Hier ist leider viel von dem was Wasser sein sollte im Flusi als Land dargestellt. Wieder sehr schade. Der kleine Flugplatz liegt hinter dem Städtchen. Der Tank war schon wieder leer, die Auster hat einen gewaltigen Durst nach Kerosin. Teil2Teil4