Teil6

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Dann gings von BIFF wieder zurück in den Fjord und weiter gen Norden.

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Das ist nicht die Ringstraße sondern die 955, eine Nebenstrecke.

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Und schon kommt der nächste Leuchtturm in Sicht, der von Vattarnes.

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Mal wieder ein klassischer Rundling, in Betrieb seit 1912: Link

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Auch das Wärterhaus ist mit dabei, samt Leitungsmasten!

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Er markiert die mit Inseln und Klippen verengte Einfahrt in den Rejðarfjörðu.

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Er hat die Nummer 25 von denen, die ich entdeckt habe.

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Draußen auf dieser Inselgruppe soll es noch einen Turm geben, sagt die Karte...

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Und da ist er auch schon: die Nummer 27, der Seleyjarviti-Leuchtturm.

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Doppelter Schatten ;-)

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Zurück gehts nun wieder gen Westen, in die Tiefen des Fjordes.

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Recht einsame Gegend

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Und nirgends Leuchtfeuer...

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Nichtmal hier...

Steil erheben sich hier die Bergflanken.

Einsamer Strand mit dem See Lón.

Eine Bucht weiter sieht es ähnlich aus.

Kein Leuchtfeuer, aber mal ein Schiff!

Eine schmale Landzunge reicht steil und weit ins Meer. Hier hätte ich ein Leuchtfeuer erwartet, konnte aber keines entdecken.

Völlig unbeeindruckt mein Kopilot...

Das nächste Leuchtfeuer, das ich finden konnte war das von Nordfjardarviti

Soll der östlichste Punkt Islands sein, zumal den man auf einer Straße erreichen kann. Seine Nummer: die 28.

Am Ende des Fjords liegt dann der kleine Flugplatz von Nordfjordur (BINF).

Mein Kopilot war inzwischen eingeschlafen, kommt aber gerade wieder zu sich, na ja so ein Leuchtturmflug ist auch recht ermüdend...